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Die glorreichen Sieben [Steelbook, Exklusivprodukt] Blu-ray Disc

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Erscheinungsdatum
26.01.2017
Sprache
Deutsch dts HD 5.1 MA/Englisch dts HD 5.1 MA
EAN
4030521748415
Herausgeber
Sony Pictures
Titel in Originalsprache
The Magnificent Seven
Altersfreigabe
16
Bildformat
21:9
Laufzeit
133 m
Datenträger Typ
Blu-ray Disc
Untertitel
Deutsch/Englisch/Türkisch
Darsteller
Denzel Washington (Sam Chisolm), Chris Pratt (Josh Farraday), Ethan Hawke (Goodnight Robicheaux), Vincent D'Onofrio (Jack Horne), Lee Byung-hun (Billy Rocks), Manuel Garcia-Rulfo (Vasquez), Martin Sensmeier (Red Harvest), Haley Bennett (Emma Cullen), Peter Sarsgaard (Bartholomew Bogue), Luke Grimes, Matt Bomer, Jonathan Joss, Cam Gigandet
Regie
Antoine Fuqua
Produktionsjahr
2016
Produktionsland
USA
Remake des Edelwestern von 1960, in dem sieben Revolverhelden ein verzweifeltes Dörfchen von einem Bösewicht und seinen Schergen befreien müssen. Die Existenz von Antoine Fuquas Remake von "Die glorreichen Sieben" ist offenbar weniger dem Bedürfnis geschuldet, John Sturges' Edelwestern von 1960 - seinerseits ein Remake von Akira Kurosawas All-Time-Meisterwerk "Die sieben Samurai" - ein neues Gewand zu verpassen, sondern die Daumen mal Pi übernommene Prämisse als Vorwand zu verwenden, sich an die Erfolgsmotive von "Django Unchained" anzuhängen. Ein schwarzer Gunslinger in der Hauptrolle, brachiale Härte wie im Spaghettiwestern, ein wortkarger Held mit einer lange unklaren Rache-Agenda: das hat deutlich mehr mit Quentin Tarantinos Kinohit von 2012 zu tun als mit dem Titel spendenden Original. Von dem ist in dem Drehbuch von "True Detective"-Kopf Nic Pizzolatto eigentlich nur übrig geblieben, dass sieben Revolverhelden zusammengetrommelt werden müssen, um ein verzweifeltes Dörfchen von einem erbarmungslosen Bösewicht zu befreien. Die vielen Ambivalenzen und inhaltlichen Feinheiten, der psychologische Einblick, die gegenseitigen Abhängigkeiten der Figuren und das alles überragende Motiv vom ehrenwerten Pistolero, der doch nur ein Held ohne Heimat ist und niemals sicher sein kann, ob nicht hinter der nächsten Tür der Nächste lauert, der sich im Kräftemessen mit einer Legende einen Namen machen will, werden hier vom hohen Tempo und dem Drängen auf einen Action-Höhepunkt nach dem anderen plattgewalzt, wie es im Film der Großkapitalist Bartholomew Bogue mit der Gemeinde Rose Creek vorhat. Er ist das Gegenstück zum Bandido Calvero im Sturges-Film, nur dass Peter Sarsgaard ihn als Cartoonfigur anlegen muss, ein Schwächling frei von menschlicher Regung, jederzeit bereit für jede noch so abscheuliche Untat. Gefahr geht von ihm indes nur deshalb aus, weil der Film das behauptet. Weil im Dorf nur brave Siedler wohnen, denen im Umgang mit Waffen Erfahrung und Mumm fehlen, müssen bezahlte Männer her, die der schwarze Kopfgeldjäger Chisolm, gespielt von Fuqua-Regular Denzel Washington, um sich versammelt und diesmal um der Diversität und Vermarktbarkeit auf der ganzen Welt Willen alle erdenklichen Ethnien und Hautfarben umfassen, als wäre man nicht im Wilden Westen selbst, sondern in seinem Videogame-Abbild. Auf dem Weg zum unweigerlichen Showdown zwischen den Sieben und der 300-köpfigen Söldnerarmee Bogues wechseln sich beseelte Momente mit hohlem Pathos, können vor allem Ethan Hawke als des Mordens überdrüssiger Kriegsheld und Chris Pratt als schelmischer Haudegen punkten. Auf seine Kosten kommt jeder, dem an Peckinpahs Filmen das Kawumm gefiel und gerne auf deren Melancholie und inhaltlichen Tiefgang verzichtet. Was womöglich das Rezept für einen kommerziell erfolgreichen Film ist, aber leider nicht unbedingt für einen besonders guten. ts.

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